Dolomiten

Die Dolomiten – UNESCO Welterbe

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Die weltberühmten 3-Zinnen wirken auf Bergsteiger und Kletterer wie ein Magnet.

Die Besteigung der Großen Zinne (2.999m) über den „Normalweg“ ist ein sehr kurzweiliges und tolles Unternehmen.

Um am „Aushängeschild der Dolomiten“ ganz oben zu stehen muss man Kletterstellen im 4. Schwierigkeitsgrad bewältigen. Das schwierige auf diesem Berg ist die Routenfindung, sodass es wirklich Sinn macht, sich eine Bergführerin mit Ortskenntnis zu leisten. ;-)

Die Westliche Zinne steht zu Unrecht im Schatten des großen Bruders. Sie bietet ebenso spannende Kletterstellen und dazu sehr abwechslungsreiches und wildes Ambiente. Die Routenführung des Normalweges ist noch etwas komplexer als auf der Großen Zinne, da deutlich weniger Begehungsspuren vorhanden sind und auch kaum andere Kletterer unterwegs sind, die Hinweise geben (können).

Die kleinste der „Drei“ weißt relativ anhaltendere Schwierigkeiten auf. Sie zu erklimmen ist selbst am leichtesten Anstieg schon eine richtige und zugleich lohnende Klettertour. Der Abstieg der Kleinen Zinne ist Dank der Abseilpiste ein müheloses und auch spannendes Vergnügen.

Wer Einsamkeit sucht, ist bei den 3 Zinnen jedoch aufgrund deren Berühmtheit falsch. Doch quasi um’s Eck findet sich diese. Bereits der Blick vom überfüllten Parkplatz der Auronzohütte bietet Aussicht auf einsame, abenteuerversprechende Dolomiten 3000er. So sticht wohl jedem sogleich der breite Felskoloss des Zwölferkofels, der markante Gipfel der Sorapis und natürlich der „Rote Berg“ – die Hohe Gaisl – ins Auge.
Für "schotterresistente" Bergsteiger sind Monte Cristallo und die Dreischusterspitze lohnende Ziele, nicht zu vergessen, der markarten Langkofel, der sich ob seiner Berühmtheit allerdings schon wieder etwas mehr Bergsteiger anzieht.

Die größte Herausforderung stellt zumeist die Routenfindung dar, da die meisten Anstiege nur dürftig markiert sind und es viele "Verhauerspuren" gibt. In Anbetracht von Sicherheit spricht daher wiederum alles für eine Bergführerin mit Lokalkenntnis, denn am richtigen Weg sind da die Gipfelanstiege an den relevanten Stellen durchwegs mit guten Standplätzen versehen. 

Wem es für so hohe Ziele noch an etwas Klettererfahrung und Sicherheit mangelt, kann diese in den Dolomiten auf sehr angenehmem Wege sammeln. Die „Cinque Torri“ bieten den perfekten Übungsplatz. Auf dieser „Spielwiese der Kletterer“ kann auch bei etwas unsicherem Wetter austoben. Ganz in der Nähe gibt es dann die Steigerung mit südseitigen Genusstouren auf den Falzaregotürmen

Und natürlich gibt es auch unzählige „Eisenwege“ – also Klettersteige, welche weniger klettergeübten die Möglichkeit bieten, das wilde und unvergleichbare Dolomitenambiente hautnah zu erleben und bis unter die Haut zu spüren.

Unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse bleiben mit Sicherheit nachhaltig in Erinnerung.

Du möchtest sicher am Seil einer Bergführerin auf einen Dolomitengipfel steigen? - Dann melde dich und wir planen gemeinsam unsere Gipfeltour.
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